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Grußworte

- Grußwort Präsident der DGS
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Grußwort Kongresspräsidenten
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Grußwort Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg

   Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

   sehr herzlich lade ich Sie zur 32. Jahrestagung der Deutschen 
   Gesellschaft für Senologie 2012 nach Stuttgart ein!

   Der fachgebietsübergreifende Dialog ist eine wesentliche
  Grundlage für eine hochwertige senologische Medizin in allen Facetten. Mit dem Senologiekongress ist es uns seit über 30 Jahren gelungen, ein weit reichendes Forum für diesen wissenschaftlichen und fachlichen Austausch in der Senologie zu etablieren. Alle beteiligten Disziplinen erhalten die Gelegenheit, neue Erkenntnisse und deren Bedeutung für Diagnostik und Therapie vorzustellen und zu diskutieren.
 
Die Gesellschaft übernimmt eine überaus hohe Verantwortung für die betroffenen Patientinnen: Die immer noch vorherrschende hohe Zahl an Brustkrebserkrankungen mahnt uns, ständig innovative Ideen in Forschung und Alltag zu suchen und umzusetzen. Moderne Denkweisen sind die Basis für individualisierte Prävention, um betroffenen Frauen eine bestmögliche Lebensperspektive zu ermöglichen.

Zur Gewährleistung der bestmöglichen Versorgung für die Patientinnen unter Berücksichtigung der heutzutage rasanten Entwicklung von Methoden und Technik ist die wirkungsvolle, feste Zusammenarbeit aller Fachbereiche wie Gynäkologie, Diagnostische Radiologie, Innere Medizin, Pathologie, Chirurgie und Radioonkologie in Kooperation mit den Selbsthilfeinitiativen und in der Senologie nichtärztlich Tätigen unentbehrlich und essentiell.

Der Kongress soll dazu beitragen, Chancen und Perspektiven für alle beteiligten Fachgesellschaften aufzuzeigen und die Weiterentwicklung der senologischen Möglichkeiten voranzutreiben. In dem Bestreben Niedergelassene, klinisch tätige und wissenschaftlich aktive Kolleginnen und Kollegen zusammenzubringen, haben wir gemeinsam mit den Kongress- und Co-Kongresspräsidenten erneut ein Programm aus wiederkehrenden und brandaktuellen Themen zusammengestellt. Die Darstellung der Senologie in Ihrer gesamten Komplexität ist ein Anliegen, welches sich in den verschiedenen wissenschaftlichen Themen und Fortbildungskursen für jeden Fachbereich widerspiegelt. In lebendigen Diskussionen, im Austausch zwischen erfahrenen und jungen Kollegen sowie in klinischen Falldiskussionen soll diese Jahrestagung eine interaktive Plattform für alle Beteiligten werden. Ein besonderes Augenmerk liegt in diesem Jahr auf den neuen S-3-Leitlinien. Wir möchten interprofessionelle Antworten auf aktuelle Fragen anbieten.

Mein persönlicher Dank gilt allen Mitgestaltern der Tagung. Ohne Ihre Unterstützung wäre das vielfältige, wissenschaftliche Angebot kaum denkbar.

Bereichern Sie die kommende Jahrestagung mit uns gemeinsam durch Ihre aktive Teilnahme für ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Programm, um somit den fach- und berufsgruppenübergreifenden Austausch zu gestalten.
Mit freundlichen Grüßen


Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener, Tübingen
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Senologie e. V.

   


 

  Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

  im Namen der Deutschen Gesellschaft für Senologie möchte ich Sie
  zusammen mit meinen Co-Kongresspräsidenten ganz herzlich  zu
  unserer 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie
  vom 5.-7. Juli 2012 in der Messe Stuttgart einladen. Früherkennung
  und Therapie des Mammakarzinoms werden im
Schwerpunkt
                     des wissenschaftlichen Programms stehen.

   Die Zahl der Todesfälle durch Brustkrebs hat in dem letzten Jahrzehnt,
  trotz des demographisch bedingten Anstiegs der Neuerkrankungen, in
  allen westlichen Ländern abgenommen. Diese erfreuliche Entwicklung
  ist auf Fortschritte im Bereich der Früherkennung und der Therapie
  des Mammakarzinoms zurückzuführen. Neue molekulare Marker
  und Gen-Signaturen beginnen Einzug in den klinischen Alltag zu halten

 
                   und ermöglichen bereits teilweise eine individualisierte Therapie.
                    
 
Der Vision eines vollständig individualisierten Vorgehens in der Früher-
 
kennung, Therapie und Nachsorge kommen wir Schritt für Schritt näher.
  Die zeitgerechte Umsetzung des rasanten Erkenntnisgewinns in
  allen Fachgebieten erfordert einen ständigen Lernprozess bei
  allen Beteiligten. Auch die Bereitschaft zur engen und vertrauens-
  vollen interdisziplinären Zusammenarbeit ist elementar, unter Aufgabe
  alter Dogmen zum Nutzen unserer Patientinnen.

   Der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Senologie bietet ein in
  Deutschland einmaliges Forum für die interdisziplinäre Fort- und
  Weiterbildung.  Die Symposien werden von Referenten und
  Vorsitzenden aller beteiligten Fachrichtungen hochrangig besetzt,
  wodurch eine Beleuchtung der Themen aus verschieden Blickwinkeln
  gewährleistet wird. Darüber hinaus wird auch jungen Wissenschaftlern
ein Forum für die Präsentation ihrer Arbeiten gegeben. Der Kongress stellt nicht
nur für Experten eine ideale Plattform zum Austausch der neusten Erkenntnisse
dar, sondern richtet sich insbesondere auch an die Ärztinnen und Ärzte in Weiter-
bildung fast aller Fachrichtungen.

Wir freuen uns darauf, Sie in Stuttgart zu treffen.
 
Mit besten Grüßen

Prof. Dr. Wilfried Budach, Düsseldorf
Kongresspräsident
 

Prof. Dr. Bernd Gerber, Rostock
Prof. Dr. Walter Heindel, Münster
Prof. Dr. Christof von Kalle, Heidelberg
Co- Kongresspräsidenten

 


  Jedes Jahr erkranken in Deutschland 57.000 Frauen an Brust-
  krebs - eine schockierende Diagnose für die Betroffenen. Es
  ist eine große Aufgabe der medizinischen Wissenschaft, die
  körperlichen und seelischen Folgen dieses ebenso häufigen
  wie heimtückischen Leidens zu lindern.

  Ich bin der Deutschen Gesellschaft für Senologie daher dank-
  bar für ihr großes Engagement. Sie fördert den interdisziplinären
  Erfahrungsaustausch und die Erarbeitung von Standards, um
 Diagnostik und Therapie von Brustkrebs weiterzuentwickeln und
die Lebensqualität der erkrankten Frauen zu verbessern. Hierzu leistet der jährlich stattfindende Kongress, der sowohl Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als
auch alle anderen Beteiligten, etwa Krankenkassen, Selbsthilfegruppen und Pharmaunternehmen, einbezieht, einen wertvollen Beitrag. Gerne habe ich daher die
Schirmherrschaft über die 32. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie übernommen.

Ich nehme es als Kompliment für die baden-württembergische Hochschullandschaft,
dass der größte Europäische Kongress zum Thema Brustkrebs bereits zum achten
Mal in Baden-Württemberg stattfindet. Die Deutsche Gesellschaft für Senologie hat
damit erneut ein Bundesland gewählt, das mit seinen fünf medizinischen Fakultäten
und Universitätsklinika bundesweit eine Spitzenposition in der Hochschulmedizin
einnimmt.

Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern dieses Kongresses eine anregende,
informative und erkenntnisreiche Jahrestagung sowie gute Gespräche und einen
angenehmen Aufenthalt in Stuttgart.


Theresia Bauer MdL

Ministerin für Wissenschaft, Forschung

und Kunst des Landes Baden-Württemberg

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

 

 

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